E-Mobilität

Für mehr Elektroautos auf Bayerns Straßen

Zusammen mit E-WALD, Deutschlands größtem Systemanbieter für Elektromobilität und Ladeinfrastruktur, arbeitet das Bayernwerk am Ausbau der E-Mobilität.

Mit vereinten Kräften treiben der größte Energienetzbetreiber in Bayern und die Teisnacher E-Mobilitäts-Schmiede E-WALD die Elektromobilität auf Bayerns Straßen voran.



Maßgeschneiderte Konzepte
Die Partnerschaft ziele dabei im Kern darauf ab, bayerischen Kommunen den Weg in die Elektromobilität zu ermöglichen. Die Städte, Märkte und Gemeinden können nach Auffassung von Bayernwerk-Vorstandsvorsitzendem Reimund Gotzel und E-WALD-Geschäftsführer Otto Loserth zum wesentlichen Impulsgeber werden, um Elektromobilität praktisch umzusetzen. „Dort werden Verkehrskonzepte erstellt, dort wird an der Energiezukunft gearbeitet, dort gilt es, Bürgerinnen und Bürger für moderne Energiekonzepte zu begeistern“, so Reimund Gotzel. E-WALD biete dafür die richtigen Konzepte, betonte Otto Loserth: „Wir haben für alle Bereiche der E-Mobilität Lösungsvorschläge. Unser Unternehmen hat zudem starke kommunale Wurzeln. Wenn es darum geht, Kommunen bei der Gestaltung ihrer örtlichen oder regionalen Mobilitätskonzepte zu unterstützen, sind wir der richtige Partner.“

Rückenwind für mehr E-Mobilität
Die Kooperation zwischen den beiden Unternehmen sei laut Otto Loserth und Reimund Gotzel auch die Konsequenz einer übergeordneten Betrachtung der Energiewende vor Ort. „Intelligente Netze, regenerative Energien und Elektromobilität sind Schlagworte der Energiezukunft. Wenn wir diese Zukunft erfolgreich gestalten wollen, darf man diese Bausteine nicht losgelöst voneinander betrachten. Wir müssen sie zusammenbringen“, betonte Bayernwerk-Vorstandsvorsitzender Reimund Gotzel. Darin liegt auch für E-WALD-Geschäftsführer Otto Loserth der Schlüssel zum Erfolg: „Unser Know-how in der E-Mobilität mit der energiewirtschaftlichen und gesellschaftlichen Präsenz des Bayernwerks zu verbinden, wird der Mobilität von morgen Rückenwind geben.“ E-Mobilität sei kein separates Feld. Beginnend bei regenerativer Erzeugung über die intelligente und effiziente Verteilung setze sie den nachhaltigen Umgang mit Energie auch in der Mobilität fort. Das ist Energiewende pur“, so Otto Loserth.